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Was ist der Hintergrund?
Eigentlich kann jeder Anleger (passiv durch ETF) den breiten Markt kaufen. Z.B. die Welt mit dem MSCI World (1600 weltweite Unternehmen) oder Europa mit dem Stoxx Europe 600 (600 europäische Unternehmen).
Bei der Stockpicking Strategie hingegen soll der breite Markt (=Benchmark) mit Hilfe einer aktiven Selektion geschlagen werden. Dies bezieht sich zumeist auf die Rendite, aber auch eine niedrigere Volatilität, höhere Dividende, höheres Eigenkapital, höherer Cash-Flow, … sind mögliche Zielvorgaben.
Was ist Stockpicking
Stockpicking ist eine aktive Strategie bei welcher bewusst bestimmte Werte selektiert / ausgepickt werden, um damit besser zu sein als der Marktdurchschnitt.
Für den Anleger mit Gewinnerzielungsabsicht gibt es für die aktive Selektion der Werte verschiedene Kriterien:
- Value (Unterbewertete Unternehmen)
- Quality (Unternehmen mit hoher Produktqualität)
- Growth (Wachstumsstarke Unternehmen)
- Pearls (Unentdeckte, besonders wertvolle Unternehmen)
Wie genau kann ich mir das vorstellen?
- Je mehr Werte ein Anleger besitzt, desto einfacher ist es, einzelne aus den Augen zu verlieren. Dementsprechend kann es passieren, dass eine schlechte Anlage möglicherweise zu lange im Depot verweilt. Zudem bleibt bei vielen Werten wenig Zeit pro Titel, sodass oft manche Werte ganz vergessen werden.
- Daher ist es beim Stockpicking wichtig, die Anzahl der Werte relativ klein zu halten, um die Übersicht zu behalten. Bei einer begrenzten Anzahl von Werten, stehen Neue immer im Wettbewerb zu bestehenden Werten im Portfolio. D.h. der Portfoliomanager muss ein bestehendes Unternehmen verkaufen um ein Neues kaufen zu können. Dadurch wird eine kontinuierliche Evaluierung des Portfolios ausgeführt und "Depotleichen" werden vermieden.
- Abhängig von der Wahl der Titel kann diese Strategie sehr volatil sein, da sowohl ein hoher Gewinn als auch Verlust eines Einzeltitels mehr ins Gewicht fällt, als bei einer breiteren Anlagestrategie.
Was sind die Stärken und Schwächen der Strategie?
Schwächen:
- Durch die Konzentration auf wenige Werte besteht kaum Diversifikation, sodass bestimmte Risiken stärker ins Gewicht fallen (z.B. Krise einer Branche oder Landes).
Stärken:
- Durch den Fokus auf wenige Werte können Risiken aber auch oft schneller erkannt werden.
- Die Entwicklung ist stark von den einzelnen Titeln abhängig. Das kann sowohl sehr positiv als auch negativ sein.
- Starke Involvierung des Anlegers selbst und daher hohe Selbstbestimmung.
- Geringerer Zeitaufwand bei der Konzentration auf weniger Werte und besserer Fokus.
Lösungen
Risikoklasse
Alle
- Alle
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
- 6
- 7
Zeithorizont
Alle
- Alle
- < 10 Jahre
- > 10 Jahre
- > 15 Jahre
- > 20 Jahre
Mindestanlagesumme
Alle
- Alle
- < 10.000 €
- 10.000 - 20.000 €
- 20.000 - 30.000 €
- 30.000 - 40.000 €
- > 50.000 €
Rendite
-
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Anlagezeitraum
10 Jahr(e)Risikoklasse
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Anlagezeitraum
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Anlagezeitraum
15 Jahr(e)Risikoklasse
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